Manchmal fragt man sich – und ist verwundert darüber –, dass bestimmte Themen, Gefahren und Risiken in unserer Gesellschaft – und auch von den Medien – so stark aufgenommen und diskutiert werden, und andere wiederum kaum.
Liegt es vielleicht daran, dass sie nicht sichtbar und ihre Konsequenzen nicht sofort spürbar sind?
Mag sein, aber von zu fettem Essen wird man auch nicht sofort dick und auch von Asbest in der Decke fällt man nicht sofort um.
Elektrosmog oder auch Feinstaub sind beispielsweise solche Themen. Sie sind allgegenwärtig, werden aber nur begrenzt als tatsächliche Gefahren wahrgenommen.
Als vor rund 200 Jahren die Dampflokomotive erfunden wurde, glaubte man zunächst auch, der menschliche Körper würde derartig „hohe“ Geschwindigkeiten nicht verkraften und die Milch der Kühe am Streckenrand würde sauer. Aber Elektrosmog?
Dabei gibt es genügend Studien, Tests und namhafte Wissenschaftler die inzwischen belegen, das die Langzeitfolgen von Elektrosmog nicht abgeschätzt werden können. Und wer kann schon sagen, wie wir in 20 oder 40 Jahren über unseren heutigen, leichtfertigen Umgang mit Handys, W-LAN und Co denken? Ein Lernprozess, der vielleicht gerade erst jetzt begonnen hat…
Unter dem Motto „Gesunder Körper – kranker Raum“ macht das Rosenheimer Unternehmen memon bionic instruments auf die Strahlenbelastung und den Elektrosmog aufmerksam. Viele Menschen achten penibel auf ihre Ernährung, halten Körper und Geist fit, doch auf die physikalischen Feldeinflüsse in ihrem Umfeld nehmen Sie keine Rücksicht. Grenzenloser Zugang zum Internet, ob drinnen oder draußen, das Handy immer in greifbarer Nähe, der Fernseher in der Wohnung oder im Hotelzimmer – ausnahmslos jeder lebt auf engstem Raum mit Strom- und Funkfeldern.
Darüber sind sich die meisten Menschen bewusst. Wenige machen sich jedoch klar, dass diese ständige Strahlung einen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden haben kann.
memon hat hierfür Lösungen geschaffen, die Abhilfe bieten – zu Hause, unterwegs, im Hotel oder auch im Auto. Und man kann trotzdem telefonieren und W-LAN nutzen. Viele internationale Hotels wie beispielsweise das Hotel Interlaken, das Kollers oder das Sporthotel Stock sind bereits mit der memon-Technologie ausgestattet.
Gerade in technisch modern ausgestatteten Seminarräumen herrscht ein regelrechter „E-Smog-Strahlen-Dschungel“. Die Folgen sind oft Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Unwohlsein und andere negative Beeinträchtigungen. Dem wirkt als Basisgerät der memonizerCOMBI entgegen: Es gibt ihn verschieden Ausführungen und er wird – nach eingehender Beratung und variierend nach Raumgröße und Stromverbrauch ganz einfach innerhalb eines geschlossenen Stromkreises installiert.
Im vorher/nachher-Vergleich berichten viele Anwender von einer spürbaren Veränderung im Raum und einer verbesserten Konzentrationsfähigkeit. Angenehmer Nebeneffekt: Die Feinstaubbelastung der Raum- und Atemluft sinkt erheblich, denn das Ionenverhältnis wird ausgeglichen, kleine Staubpartikel sinken zu Boden.
Die memon bionic instruments GmbH ist ein Unternehmen, das bioenergetische Produkte für den Einsatz im täglichen Leben entwickelt, herstellt (komplett „Made in Germany“) und vertreibt. Das Unternehmen startet nun auch Richtung Hotelbranche: Mit dem Alpine Luxury Hotel Post Leermoos und dem San Gabriele in Rosenheim hat memon zwei weitere Hotels mit seiner Technologie ausgestattet und zertifiziert. Die Hotels bieten den Gästen und Mitarbeitern ein belastungsfreies Umfeld. Zum Schutz vor Elektrosmog, zur Reduzierung von Feinstaub und für die Renaturierung von Wasser wurden nach vorheriger Beratung ein memonizerCOMBI, ein memonizerHEATING sowie ein memonizerWATER zentral in der Haustechnik installiert.
Weitere Informationen finden sich auch unter www.memon.eu oder auf der Information- Seite bei maxPR.
Adresse: memon bionic instruments GmbH, Oberaustraße 6a, 83026 Rosenheim, Telefon: 0 80 31-402 200, Fax: 0 80 31-402 216, E-Mail: mail@memon.eu, Internet: www.memon.eu
Pressekontakt: max.PR, Sabine Dächert, Mohnblumenweg 4, 85551 Kirchheim bei München, Telefon: 0 89-20 09-43 33, Fax: 0 89-20 09-53 33, E-Mail: daechert@max-pr.eu, Internet: www.max-pr.eu